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GOETHE

Goethe für Arme.
Goethe, Daran gewachsen, dass er sehr spät berühmt wurde, zierte sich nie. Wenn draußen gegen die Scheiben der Regen Klopfte. Spürte er den Applaus. Goethe einmal anders. Nicht dieses Denkmal auf zu hohem Sockel. Das Sprachgenie, der Minister und der Trinker sowie, der Kranke und weniger bekannte Schriftsteller. Er steht immer auf seinem Sockel, denn wir können nicht mehr schreiben oder sprechen, ohne ihn in den Mund zu nehmen. Dieser Herr, der so viel und zu allem etwas gesagt hat, wohl auch aufgrund seines langen Lebens. Wenig Verbindung zum gemeinen Volk. Im Gegenteil, mit großer Verachtung zu diesem. Und doch will sich irgendwie jeder, der gerne als nur ein wenig gebildet gelten will, mit dem Herrn schmücken. Also der Arme wohl mehr als der Wohlhabende. Und der Herr Geheimrat? Ihm reichte es wohl, wenn er der Frau von Stein sein neues Bändchen mit Unterschrift und feiner Widmung überreichen konnte.
In dem Buch „Goethe für Arme“ geht es um eine alternative Sichtweise auf Johann Wolfgang von Goethe. Der Autor, Manfred H. Freude, möchte Goethe vom Sockel des Denkmals herunterholen und ihn als Mensch mit all seinen Facetten zeigen.
Es geht nicht um das Genie, den Minister oder den Trinker, sondern um den Schriftsteller, der auch mit seinen Schwächen und Widersprüchen zu kämpfen hatte. Freude zeigt, dass Goethe nicht so unnahbar war, wie er oft dargestellt wird, sondern dass er auch eine Verbindung zum einfachen Volk hatte.
Das Buch beleuchtet verschiedene Aspekte von Goethes Leben und Werk, die oft ignoriert werden. Dazu gehört seine späte Berühmtheit, sein Verhältnis zum Adel und zum Volk, seine Krankheit und seine weniger bekannten Werke.
Der Autor möchte den Leser dazu anregen, Goethe neu zu entdecken und ihn als Menschen zu verstehen, der mit seinen Problemen und Herausforderungen zu kämpfen hatte, wie jeder andere auch.
Hier einige Punkte, die im Buch angesprochen werden:
• Goethes langer Weg zum Ruhm
• Seine schwierige Beziehung zum Adel
• Seine Verachtung für das einfache Volk
• Seine Krankheit und seine Angst vor dem Tod
• Seine weniger bekannten Werke
• Seine Verbindung zur Natur
• Seine Suche nach dem Sinn des Lebens
Das Buch ist sowohl für Goethe-Liebhaber als auch für Neulinge geeignet. Es bietet eine neue Perspektive auf einen der größten deutschen Dichter und Denker.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es sich bei „Goethe für Arme“ um ein Buch handelt, das dazu anregt, Goethe neu zu entdecken und ihn als Menschen zu verstehen.

SCHWAIGEN&NICHTSZ Expositionalismus Alles ist SCHWAIGEN&NICHTSZ Vor dem Urheber spreche ich nicht, ich verberge nichts, ich zeige auf diese Welt. So ist das Paradoxon des Schwaigens welches besagt, das alle Menschen Un-Sinn reden sozusagen: wie mir Prof. Dr. Ch. St. sagte: Dann redest du auch Un-Sinn. (welch ein Un-Sinn). Denn Sinn kann nur aus Un-Sinn kommen. Wie sollte Sinn einen Sinn machen? Das Paradoxon des Epimenides ist die erste bekannte Vorform des Lügner-Paradoxons und lautet in der populären Version: „Epimenides der Kreter sagte: Alle Kreter sind Lügner.“ „Verankert in seiner prägnanten, vorausschauenden und einflussreichen Theorie von Schwaigen&Nichtsz“ Schwaigen&Nichtsz steckt voller scharfsinniger kritischer Argumente und paradigmatischer Beispiele, die das zeitgenössische literarische Verstehen durchqueren, um zu argumentieren. Dass das Tun von Technik sich nicht unbedingt vom Tun von Geisteswissenschaften unterscheidet, ist in der Tat eine andere geisteswissenschaftliche Aktivität: Menschen leben, arbeiten, fühlen, existieren und reflektieren. Wahrheit des Nichtwissens von Nichtsz. Eine wichtige Einsicht scheint, dass wir diese Tatsachen, die wir nicht wissen, diese auch unbekannt ist, dass wir sie darum nicht wissen. Die Prüfung ist wichtig. Überheblichkeit oder wissenschaftlichen Meinung ist kritisch. Der Unterschied zu unbedeutendem Nichtwissen ist dieser, dass man nicht wissen kann, was man nicht weiß. Man kann wissen, dass man nichts weiß. Man kann nicht wissen, was man nicht weiß. Man weiß, dass es Einhörner gibt. Man kann aber nicht wissen, welche Einhörner der Andere meint, weil man kein Einhorn findet.