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FREUDE DES BÖSEN MACHINA ODER DIE RETTUNG

Machina oder DIE RETTUNG Theaterstück

und Freude des Bösen ROMANLYRIK

Machina oder DIE RETTUNG Theaterstück DRAMA Rollenbuch Es gilt unsere Lebensprobleme zu lösen! Mechanisches Theater Politisch-, Lyrisch-, Philosophischer Versuch. Dramatisches Gedicht. Dramaturgie in fünf Bildern Szenische Dramaturgie Angst, Schuld, Hass, Zorn, Liebe, Rettung, Freude, Gier, Dekadenz, Gewalt Es gilt unsere Lebensprobleme zu lösen! Thema ist die Geburt der Dichtung Die Rettung ist in der Adornoschen Kantinterpretation essentiell. Die Eingrenzung von Erkenntnis auf die Welt von Erscheinungen. Negative Dialektik, die Kantische Begierde des Rettens. Nach Horkheimer war Kant zur Rettung der Metaphysik, zur Rettung des begründbaren Glaubens angewiesen. Bilder einer szenischen Dramaturgie Deo ex Machina Das Drama rettet die Tragödie. – Ende mit der Wissenschaft – Angst, Schuld, Hass und Zorn. Es gilt unsere Lebensprobleme zu lösen! Thema ist die Geburt der Dichtung. Der Wechsel der Jahreszeiten, Politisch-, Lyrisch-, Philosophischer Versuch. Zyklus: Geburt, Wachstum, Verfall, Frühling: Nächstenliebe Sommer: Enttäuschung, Hass, Eifersucht, Herbst: Erlösung, Reinigung Blütezeit: Läuterung Es ist die Geburt der Dichtung: Dichtung ist die Ästhetische Affirmation. Die Deviation ist die Abweichung von der normalen Sprache Mehr Leiden Weniger Gleichheit Weniger Freude Mehr Unwissenheit Wer lebt ist bereits Tot. Tot ist Not. Nur der Lebende stirbt Der Tote lebt ewig. Ekelhaft ist die Geburt. Dieses Leben ist der Gedanke Das Abschaffen von Leben Es Vernichtet und Befreit. Sich selber verachten Heißt Sterben lernen

In dem Theaterstück „Machina oder DIE RETTUNG“ geht es um die Suche nach Lösungen für unsere Lebensprobleme. Der Autor, Manfred H. Freude, verwendet dazu verschiedene Mittel, darunter:

  • Mechanisches Theater: Die Figuren des Stückes sind mechanisch, was sie zu Symbolen für die Entfremdung des Menschen in der modernen Welt macht.
  • Politische, lyrische und philosophische Elemente: Das Stück vereint verschiedene Genres und Disziplinen, um ein umfassendes Bild der menschlichen Existenz zu schaffen.
  • Dramaturgie in fünf Bildern: Die Handlung des Stückes ist in fünf Bilder unterteilt, die jeweils einen anderen Aspekt der Lebensprobleme beleuchten.
  • Szenische Dramaturgie: Die Sprache des Stückes ist stark szenisch und lädt den Leser dazu ein, sich die Handlung auf der Bühne vorzustellen.

Zu den wichtigsten Themen des Stückes gehören:

  • Angst, Schuld, Hass, Zorn, Liebe, Rettung, Freude, Gier, Dekadenz und Gewalt: Diese Emotionen und Zustände prägen das menschliche Leben und stehen im Zentrum der Suche nach Lösungen.
  • Die Geburt der Dichtung: Das Stück zeigt, wie Dichtung aus den Lebensproblemen und der Suche nach Lösungen entstehen kann.
  • Die Rettung: Die Rettung des Menschen ist ein zentrales Anliegen des Stückes. Sie wird durch die Adornosche Kantinterpretation, die negative Dialektik und die Kantische Begierde des Rettens ermöglicht.
  • Deo ex Machina: Das Stück endet mit dem Deus-ex-Machina-Motiv, das die Rettung durch eine höhere Macht symbolisiert.
  • Das Drama rettet die Tragödie: Das Stück sieht das Drama als eine Möglichkeit, die Tragödie des menschlichen Lebens zu überwinden.
  • Ende mit der Wissenschaft: Das Stück stellt die Wissenschaft in Frage und sieht in ihr nicht die Lösung der Lebensprobleme.
  • Der Wechsel der Jahreszeiten: Der Zyklus der Jahreszeiten wird als Metapher für den Lebenszyklus verwendet.
  • Die Ästhetische Affirmation: Dichtung wird als ästhetische Affirmation des Lebens gesehen.
  • Die Deviation: Die Abweichung von der normalen Sprache wird als Mittel der dichterischen Gestaltung eingesetzt.

Das Theaterstück „Machina oder DIE RETTUNG“ ist ein komplexes und vielschichtiges Werk, das sich mit den großen Fragen des menschlichen Lebens auseinandersetzt. Es ist eine Herausforderung für den Leser, aber auch eine Bereicherung, die zum Nachdenken und Nachfühlen anregt.

Und der Titel: „Freude des Bösen: Eine kritische Betrachtung unserer Zeit“ Romanlyrik

Beschreibung: „In ‚Freude des Bösen‘ wird eine eindringliche und provokante Analyse unserer Gesellschaft vorgelegt, die zum Nachdenken über das Leben, das Leiden und die Bedeutung von Arbeit und Wissen anregt. Der Autor nimmt den Leser mit auf eine Reise durch die Abgründe der menschlichen Existenz, während er die Herausforderungen und Widersprüche unserer Zeit beleuchtet.

Durch eine Mischung aus Romanlyrik und philosophischer Reflexion wird die Frage aufgeworfen, warum wir uns nach einem besseren Leben sehnen, obwohl wir ständig leiden und arbeiten. Der Autor hinterfragt die gängigen Vorstellungen von Freiheit, Arbeit und Wissen und zeigt auf, wie diese Konzepte oft dazu führen, dass wir uns in einem Hamsterrad aus Stress und Unzufriedenheit wiederfinden.

Mit scharfsinnigem Blick auf die gesellschaftlichen Normen und Werte werden die Mechanismen der Macht und Kontrolle offenbart, die uns davon abhalten, wahre Freude und Erfüllung zu finden. Dabei wird auch die Rolle von Geld und Besitz kritisch hinterfragt, ebenso wie die Bedeutung von Bildung und Wissen in einer Welt, die von Unwissenheit und Oberflächlichkeit geprägt ist.

‚Freude des Bösen‘ ist kein leichtverdauliches Buch, sondern eine herausfordernde Lektüre, die den Leser dazu ermutigt, seine eigenen Überzeugungen und Vorurteile zu hinterfragen. Es ist ein Aufruf zum Handeln und zur Veränderung, um eine Welt zu schaffen, in der echte Freude und menschliche Werte wieder im Mittelpunkt stehen.“

Mehr Leiden Ein besseres, schöneres Leben, ja vielleicht wie im Paradies das bleibt unser Wunsch? Wer hat uns dies nur eingeredet, dass wir uns dies zu hoffen wünschen? Seit unserer Geburt müssen nicht nur Gebärende leiden, nein, auch wir werden leidend geboren und schreien zum Himmel. Ja, sind wir nunmehr aller, ja, jeder Arbeit los das wir von allem werken, was klein ist und das was groß Verlieren in dem großen Spiel, was früher Schweiß und Fleiß das heute uns genommen, was gestern noch Geheiß. Wir sind doch alle eins und jeder ist für sich. Das Brot wird schlecht verteilt, an einem leeren Tisch Standen wir soeben noch Hand in Hand am Band, so ist der Job geflogen. Veränderung in anderem Land. Tränen hart wie Wasser es rollt das bunte Band. Weniger Gleichheit Formen, Formen der Gedanken, Formen der Sprache, soziale Plastik leben formen gestalten Plastik evolutionärer Prozess. Weniger Freude Unsere ganzen Freuden und alle Versprechungen. Nein, wir leben nicht zum Arbeiten, wir arbeiten zum Leben. Welcher Unsinn. Wir arbeiten immer! Alle! Wir arbeiten und arbeiten, arbeiten an unserer Freiheit. Unsere Freiheit heißt Arbeit. Und ohne Arbeit benötigen wir alle Freiheit, eine Arbeit zu erarbeiten. Die Mühle, in der wir uns ständig drehen, heißt: weniger Freude. Und diese wenige Freude erreichen wir nur ohne Geld. Alles Geld das wir uns erarbeiten um uns damit Freude zu erkaufen zerfließt in eine Erlebniswelt die nur zur Existenz anderer aufgebaut wurde, nicht zu unserem Vergnügen. Mehr Unwissenheit Warum reicht uns nicht das Lesen von Büchern, warum wollen wir sie gleich besitzen, sammeln, einreihen in unser Eigentum. Reicht es uns nicht zu lesen? Texte sind auch im Internet zu beziehen. Warum sind Bücher nicht Kulturgut und völlig kostenlos zu erhalten? Müssen wir für unser Wissen soviel bezahlen? Ist das Wissen aus dem Internet schneller und problemloser greifbar als das Buch aus dem Regal. Warum sind die Bibliotheken nicht im Internet verfügbar? Was wollen wir noch wissen? Ist uns die Pisa-Studie nicht der Beweis, dass wir uns auf richtigem, dem besten Wege befinden. Was wollen wir noch wissen? Alles, wollen wir wirklich alle Dummheiten wissen. Wissen, dass ich nichts weiß, dieser weise Spruch des Sokrates ist der Gipfel aller erreichbaren Erkenntnis. Was alles haben wir unserem Wissen zu verdanken und wie weit sind wir mit unserem Wissen gekommen. Was haben wir erreicht mit unseren Intellektuellen, ihrem intellektuellen Wissen.